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In Zeiten steigender Zinssätze, geringerer Belegungszahlen, höherer Kosten und der Notwendigkeit der Nachhaltigkeit ist das Risiko einer Abwertung von Immobilienvermögen höher denn je. Wie man dieses Risiko mindern kann, würde ich sagen, die Antwort liegt in der Vermögensverwaltung und einer besseren Kontrolle der tatsächlichen Vermögenswerte.
Lass mich erklären warum.
Kurz gesagt, die Gemeinschaft der RE-Investoren hat in den letzten zehn Jahren außergewöhnliche Zeiten hinter sich. Der Großteil der Branche ist seit geraumer Zeit äußerst erfolgreich. Und dies ist hauptsächlich auf eine außergewöhnlich lange Phase extrem niedriger Zinssätze zurückzuführen. Um es provokativ auszudrücken: Jeder kann im Umfeld von Null- bis Niedrigzinsen erfolgreich gewesen sein. Jetzt hat sich das Spiel verändert — und zwar ziemlich dramatisch.
Höhere Zinssätze, geringere Belegungen, höhere Kosten und die Notwendigkeit der Nachhaltigkeit — das Risiko einer Abwertung von Immobilienvermögen und insbesondere der Büros ist höher als je zuvor. Die gängige Meinung besagt, dass Vermögenswerte irgendwo zwischen 30 und 40% abgewertet werden sollten, aber diese Abschreibung über Nacht vorzunehmen, würde das gesamte Finanzsystem in große Schwierigkeiten bringen — wenn nicht sogar systemische Zahlungsunfähigkeit, was katastrophal wäre. Was bleibt uns also übrig?
Was die EE-Industrie angeht, so ist es jetzt an der Zeit, wieder mit der Arbeit an den praktischen Aspekten des täglichen Betriebs zu beginnen. Anhand der Wertentwicklung der einzelnen Anlagen und ihres aggregierten Nettobetriebsergebnisses auf Ebene der Zweckgesellschaften werden Gewinner von Verlierern unterschieden.
Und hier spielt das Asset Management die entscheidende Rolle. Langweilige und alltägliche operative Dinge wie Wault, Yield, Belegungen, Einnahmen, Betriebskosten, Investitionen, Mietniveaus, Mietanpassungen, Zahlungsrückstände, Mietbindung und -zufriedenheit, ESG, Budgets usw. sind wieder auf dem Tisch — falls sie ihn jemals verlassen haben. Dies sind jedoch nur Kennzahlen und Konzepte. Die wirklichen Auswirkungen werden sich im täglichen Betrieb auf Anlagenebene mit realen Dingen bemerkbar machen. Entscheidend dafür ist, dass das Asset Management mit der Immobilienverwaltung zusammenarbeitet — von Mensch zu Mensch.
Und damit das passiert, kann man sich nicht darauf verlassen Excel-Tabelle als Hauptverwaltungstool und E-Mail als einziges Kommunikationstool.
Da sich die meisten wertvollen RE-Daten jedoch in veralteten lokalen Immobilienverwaltungssystemen (in den jeweiligen Marktgebieten) befinden, stehen wir meistens vor dem Problem, wie eine aggregierte Ansicht aller Vermögenswerte an verschiedenen geografischen Standorten erfasst und aktualisiert werden kann, während die Daten vom lokalen Dienstleister in einem lokalen System gespeichert und verwaltet werden.
Hier bieten sich Anwendungen wie Assetti an. Wir haben zahlreiche Integrationen zu lokalen RE-Systemen in ganz Europa entwickelt, egal ob es sich um ein Finanzadministrator-/ERP-System oder ein reines PM-System handelt. Dazu gehören z. B.
Durch die Verbindung zu den zugrunde liegenden Altsystemen bleibt der Überblick über die Vermögenswerte auf dem neuesten Stand, und indem Immobilienverwaltern Zugriff auf die Vermögensverwaltungsplattform gewährt wird, sind alle auf dem Laufenden, wie die Dinge auf Vermögensebene sind. Dies führt zu zahlreichen betrieblichen Vorteilen, wie
Um meine Frage zu beantworten, habe ich am Anfang formuliert DIE IMMOBILIENKRISE UND DAS ABWERTUNGSRISIKO — WIE KANN MAN IHR ENTGEGENWIRKEN? Die Antwort lautet Vermögensverwaltung.
Wenn Sie daran interessiert sind, wie Assetti Ihnen und Ihrem Unternehmen bei der Vermögensverwaltung helfen kann, kontaktieren Sie uns bitte nach Belieben oder buchen Sie eine Demo, um sich selbst davon zu überzeugen.
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